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Motorradversicherung Vergleich für günstige Tarife
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass alle zugelassenen und auf öffentlichen Wegen betriebenen Fahrzeuge versichert sein müssen. Diese gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung ist in allen Motorradversicherungen enthalten und deckt Sachschäden der Gegenseite und alle Personenschäden ab. Auf die unterschiedlichen Bereiche entfallen dabei Mindestdeckungssummen, die bei Personenschäden 7,5 Millionen Euro und Sachschäden eine Million Euro betragen müssen. Schäden am Vermögen sind nur bis 50.000 Euro gedeckt. Da sich bei Motorradunfällen meist schwerere Verletzungen ereignen, als das bei Autounfällen der Fall ist, kann die Vereinbarung einer höheren Deckungssumme vorteilhaft sein.
Nicht nur die Personenschäden lassen sich höher versichern. Bei einem selbstverschuldeten Unfall übernimmt der Versicherer nur die Sachschäden der anderen Beteiligten. Auch ein Diebstahl würde einen unversicherten Verlust bedeuten. Um dieser Situation zu entgehen, lohnt es sich, eine Teil- oder Vollkaskoversicherung über den Motorradversicherung Vergleich abzuschließen. Die Teilkaskoversicherung versichert technische Schäden, Raub, Diebstahl und Beschädigungen durch Wild. Zusätzlich bietet eine Motorradversicherung mit Vollkasko die Abdeckung von Schäden bei eigenen schuldhaften Unfällen oder mutwilligen Zerstörungen am Fahrzeug. Durch eine variable Selbstbeteiligung in der Kfz-Versicherung und höhere Schadensfreiheitsklassen wegen Unfallfreiheit kann man die Beiträge stark senken. Viel sparen kann man auch, wenn man das Motorrad nur zu einer bestimmten Jahreszeit fährt und mit Saisonkennzeichen über den Motorradversicherung Vergleich ausgestattet.
Motorradversicherung Vergleich mit dem Motorradversicherung Tarifrechner!